Відео

Ich finde es sehr wichtig, dass man auf sich achtet. Und wenn man merkt, dass man nur für andere etwas macht und der Spaß dabei verloren geht, ist es nicht das richtige. Ich höre deine Musik seit damals. Über das VBT bin ich auf dich aufmerksam geworden und habe deine Musik entdeckt. Ich finde sie heute immer noch gut. Aber du als Sänger/Rapper/Produzent musst dich damit wohl fühlen. Jeder entwickelt sich weiter, entdeckt neue Motivationen, die einen beleben. Ob du nochmal Musik machst, die du mit uns teilst, oder bei der Fotografie bleibst oder ganz was anderes machst, ist primär erst einmal egal. Wichtig ist, du musst dich dabei wohl fühlen und du musst dabei glücklich sein! Danke für dein Video, deinem Statement und deine Offenheit. 😊

Vielen Dank für ein wunderschönes Video! Wir werden uns freuen, alle Fragen über Dehancer in den Kommentaren zu beantworten.

Die "Intention" von Instagram ist: Das Du Werbung kaufst ‼️ Sonst Nix. Oder hat der Vorstand von Meta was anderes entschieden ⁉️

Moin, ja Instagram ist teilweise sehr schwierig und für Fotografen gerade keine wirklich gute Plattform. Ich zwinge mich auch zu Reels.. Was mir bei deinen Bildern aufgefallen ist, dass Du auch teilweise ne Menge Körnung benutzt für einen Vintage Effekt. Das könnte Insta als schlecht Qualität deuten und die Post auch schlechter werten. So meine Vermutung, weil gerade die Bildqualität oft thematisiert wird. Dann wäre noch die Frage, in welcher Qualität Du sie für Insta exportierst, denn beim Hochladen in zu hoher Auflösung werden sie von Insta komprimiert und dadurch zermatscht. Ansonsten gefallen mir viele deiner Bilder sehr gut.. Das Video ist auch sehr gut gemacht. Vielleicht hättest Du noch deine Insides zeigen können, zur Anschauung. Grüße

Ich bin seid Mai dabei bei UA-cam und Insta. Fand dein Video sehr interessant. Aktuell habe ich das Gefühl, es geht nix mehr, obwohl ich an Qualität arbeite.

Ach wie gut das ich ne Familie hab, das ich nen ordentlichen Job hab und nur als Hobby fotografiere. Ja ich nutze Instagram, aber richte ich mein Leben danach aus? 😂😂😂😂 Never ever!!!

Man kann doch heute nur noch auf Instagram „wachsen“, wenn man eins dieser total überteuerten Abos abschließt🤔Ansonsten ist Instagram mittlerweile 💩 für Fotografen😉44€ plus…🤮👎 1:59 aber ist ist doch das Schöne an der Streetfotografie - die Spontanität, das Unvorhergesehene…nichts ist schlimmer, als gestellte Bilder👎Alle sehen gleich aus🤔

Mega spannende Insights, danke dafür!

👍

Moin. Ich kannte bereits einige Beispiele und nun hat Instagram auch meinen KAnal völlig grundlos gesperrt. Keine Chance auf Prüfung, Kontakt oder sonstwas. Gottseidank brauche ich den Kanal überhaupt nicht, aber es ist schon ein starkes Stück, zu sehen, wie gefährlich instagram als "Standbein" ist. Das Verhalten ist völlig unprofessionell und damit wird instagram für Unternehmer zu einem völlig unkalkulierbaren Risiko. Die beste Strategie ist: Finger weg von instagram. ;-)

Ich mal ein Like da gelassen. Obwohl mich dieses Video deprimiert. Ich hab vor 60 Tagen die 365 Bilder Challenge gestartet. 😂

Gut gemachter Beitrag, vielen Dank. Ich spare viel Zeit, indem ich Instagram nicht benutze. Begründungen lieferst Du ja mehr als genug 🙂

Boah das motiviert mich ja überhaupt nicht meine Bilder auf Insta zu posten, gerade wenn man nur die Meta Ai füttert mit content und neue Leute nur über Reels erreicht ists echt nicht wert als Fotograf. Aber trotzdem ist so eine Tägliche Foto Challenge sehr lobenswert, auch wenn man nirgendwo was online postet 👍

Hä.. Threads ist die coole Version von Twitter... Die Boomer hängen ja wohl auf Facebook & Twitter herum. Da sollen die auch bleiben

Ich hab mittlerweile so gar keine lust mehr auf social media, weil Reallife genug fordert & wichtiger ist .. aber auf der anderen seite ist sm wichtig fürs Business. . Nervig. 😩💚

Super Video zu dem Thema. Vielen Dank dafür. Tatsächlich habe ich mir nie richtig Gedanken dazu gemacht. Bin ein Hobby Fotograf und freue mich natürlich auf das Feedback bei Instagram. Auch ich poste eigentlich jeden Tag ein Bild und relativ selten Reels. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, ob das einfach nicht zu viel ist und man dann auch uninteressant wird, auch innerhalb der Gruppe, die einem folgt. Ich werde das ganze jetzt ein wenig überdenken.

Interessant, danke für das Teilen. Gut gemachtes Video 👍

Cooles Video zum Thema! An sich möchte ich ja auch einfach besser werden, aber auch gerne Feedback erhalten und/oder meine Werke zeigen. Neben Flickr und 500pix ist Instagram hier einfach am zugänglichsten. Leider gibt es da halt auch nur eine kleine Bühne für echte Fotografie. Sonst zum Video: Gute Stimme und Kamera Setup. Außerdem schöne Struktur. Viele Grüße

EIn Kommentar für den Algo. :-)

Für einen Anfänger halte ich das Kit für sehr sinnvoll um überhaupt erstmal zu schauen, was interessant ist. Da schon auf eine Brennweite zu reduzieren wäre mir zu früh, ich musste erstmal ein Gefühl bekommen. Dann kaufte ich ein Sigma 30 mm 1.4 auf APS-c, also umgerechnet 45 mm auf Vollformat. Das war für mich eine sehr gute Wahl. Wie ich überhaupt denke, dass man am Anfang mit APS-c sehr gut bedient ist und ggfs merkt, ob für einen Vollformat die bessere Wahl bei allen Nachteilen ist. Meine Wahl ist klar APS-c auch für die Zukunft, da gibt es dann auch wirklich kompakte Objektive. Heute habe ich einge Zooms und einige Festbrennweite.

Grüße aus Lübeck!🎉

Kann man so sehen: Zoom behindert dich in deiner Kreatvität/Vorstellungskraft/Verinnerlichen der Wirkung einzelner Brennweiten/möglichem Bokeh/Handling der Kamera. Muss man aber nicht. Ebenso könnte man Existenz des AF (heute in jeder Digitalkamera vorhanden) anprangern, da er Gefühl und Möglichkeiten der Scharfstellung im Nirwana verschwinden lässt. Ich habe tatsächlich analog mir einer Festbrennweite angefangen. Nicht eil ich das so wollte, sondern weil es kaum Zoomobjektive gab, diese für mich unbezahlbar waren und (wusste ich da noch nicht) die Bildqualität miserabel war. Das hat sich geändert. Auch heute noch ist z. B ein 50er F/1,4 in der Bildqualität besser als ein 24-70F/2,8 Zoom bei 50mm - den Unterschied sieht man aber kaum. Teuer sind beide: 1.500 Euro für die Festbrennweite, 2.000 Euro für das Zoom. Die aktuellen Objektive sind grundsätzlich leichter geworden - das 5oer wiegt dennoch etwas weniger als das Zoom. Dramatisch leichter und auch billiger wird eine Festbrennweite, wenn man auf Lichtstärke verzichtet, z. B. zu F/1,8, oder F/2.0 greift. Beim 50er landet man dann bei rd. 600 Euro (fast nur noch 1/3tel) und muss auf fast nichts verzichten. Pendant beim Zoom wäre F/4 - die sind in der Bildqualität aber gerne etwas schlechter wie die F/2,8-Pendants. Auch hier die Frage, ob man das dem Bild wirklich ansieht. Für mich sind Festbrennweiten zu teuer (man benötigt mehrere), zu schwer (zählt eigentlich nur, wenn man damit unterwegs ist, im Studio wäre es egal) und nicht flexibel genug. Dazu kosten Objektivwechsel nicht nur Zeit, sie sind auch „riskant“ (Staub). Es macht selbst mir aber auch mal Spaß, nur mit einer Festbrennweite (meist 35 oder 40mm) unterwegs zu sein - bei Makro stellt sich die Frage nicht (da gibt es nur Festbrennweiten). Ich denke nicht, dass einen Anfänger ein Zoom überfordert. Zumindest das Prinzip kennt er schon vom Handy. Geht also „nur noch“ darum herauszubekommen, wann man sinnvoll welche Brennweite einsetzt - dafür muss man zwischen verschiedenen Brennweiten wählen können, eine Festbrennweite allein reicht da nicht, ein einzelnes Zoom an Anfang schon. Zumindest im Telebereich sind Festbrennweiten eher teurer: ein lichtstarkes 600er kostet 5-stellig, ein 200-600 gibt es (mit etwas weniger Lichtstärke) für unter 2.000 Euro. Canon geht da einen neuen Weg und bietet lichtschwache Teleobjektive für vergleichsweise wenig Geld an - mein Ding ist das nicht, aber es reduziert Kosten und Gewicht.

Bin mega zufrieden mit dem Filter! Echt geiles Teil

Wie heißt der Filter

hört sich interessant an. Wo kann ich den Filter kaufen?

Wir Fotografen geben gerne viel Geld aus um bessere Bilder zu machen. Hier wäre ein "vorher - nachher" hilfreich um zu zeigen, was dieser Filter kann. So sage ich: Brauchst du ein wenig weniger Kontrast oder Schärfe, nimm ein älters Objektiv. Polfiter drauf und gut. Ein gutes Bild braucht das aber alles nicht.

Früher wurde man aus einem Forum geworfen oder zumindest für einen Monat gesperrt, wenn man in ein anderes Medium verlinkt. Von daher halte ich es für bedenklich, auf Fotos bei Instagram oder sonstwo zu verweisen. Auf wievielen Hochzeiten muss man dann tanzen, hier ein Abo, da ein Abo, dort einen Account, da einen Account. Kein Wunder, dass die Menscheit verblödet bei dieser Überfütterung der sozialen Medien. Wenn ich mir dein Video hier ansehe, dann erwarte ich auch Ergebnisse und auch Vergleiche .. mit/ohne Filter. Ich hab meinen Instagram-Account gelöscht, weil ich noch ein normales Leben habe und meine kostbare Zeit nicht auf zig Plattformen vergeuden möchte.

Hab den Filter auch vor ein paar Wochen bekommen, finde ihn mega!! Preislich zwar obere Liga aber die Qualität ist einfach top!

Ein wirklich schwarzer Tag für die Fotografie in Deutschland. Echt schade, das es so wenig Interesse besteht.

Ich warte schon seit Wochen auf die Lieferung meinen Filters. Kann es jetzt noch weniger abwarten ihn auf meine Leica Q zu schrauben. Vielen Dank für Dein Video.

Hallo also ich bin Anfänger und habe eine Sony A7 IV meine Objektive sind Sigma 24-70 2.8 und das Sigma 16-28 2.8 und meine beiden Festnrennweiten sind das Sony 35mm 1.8 und das 50mm 1.8 ist es dann einfacher eine der Festnrennweiten zu nehmen ? Als Beispiel ich war am we in Kassel an einer Burg uns am Schlosspark habe oft gewechselt und es hatte auch genervt ist es also einfacher einen der Festbrennweiten zu nehmen da ich ja auch am lernen bin . Hoffe auf ein paar Tipps

Ja, mit einer Festbrennweite ist man limitiert und muss lernen, was man wie damit machen kann. Portrait geht auch mit 28 oder 24 mm, aber eben anders als mit 85 oder 105. Aber bei Oma Erna das Kerzen ausblasen? Da bin ich mit dem Zoom doch nicht behindert durch die Vielfalt und verpasse alles weil ich mich nicht entscheiden kann. Das ist ja gerade der Vorteil des Zoom. Kein Wechseln, kein langes Überlegen, nie gerade die falsche Festbrennweite drauf für die Situation, ich wechsle und schon ist die Situation vorbei. Ansonsten finde ich deine Argumente sehr treffend, lerne aber dennoch aktuell nur an und mit Zooms (14-30/24-70/100-400). Ich denke aber über ein lichtstarkes 35mm nach. Handlicher und leichter, und bei Street kann man dann schön lernen, genau wie Du sagst. Zumal man bei Street ziemlich viel dabei hat, von "Landschaft" über Architektur und Reportage bis zu Portrait, an dem man üben kann. 😁

Kauf DIESES Objektiv NICHT zuerst!

Großartig👏🏼 Danke vor allem für den etwas „philosophischen“ Background zur Lernreise eines erfolgreichen Fotographen. Ich finde, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. FOMO aushalten gehört absolut zum Lernprozess👍🏼 Danke! Es ist vielmehr Skills als Technik, die wir benötigen. Ein gut ausgebildeter Fotograph macht mit der günstigsten Kamera fesselndere Bilder als ich (Anfänger) mit einem 10 mal so teueren Setup🤷🏼‍♂️😅

Danke für das ausgewogene Video, sehe ich auch so. Für die Bildwirkung ist die Perspektive wichtig, nur mit einem Zoom-Objektiv kann ich den Bildausschnitt optimieren ohne die Perspektive zu verändern oder mit einer zu kurzen Festbrennweite und dann beschneiden. Es geht um dem besten Kompromiss für das gewünschte Ergebnis.

Bis auf das dämliche gegendere ein gutes Video!

Du laberst einen Quatsch ey 🤦🏼‍♂️

Ich bin Voll bei dir! Aber ich sehe die stärken vom 35mm etwas Anders. Enrom viele leute machen Hochformat Content für social media zB. Fitness Content wie ich. Ich habe jetzt einiges an Objektiven Probiert (20mm 1.8 / 16-35 2.8 / 40mm 1.4 / 50mm 1.8 / 85mm 1.8) und bin zu dem Entschluss gekommen das 35mm DIE Brennweite für Cinematischen Hochformat Content ist. Das objektiv ist sehr flexibel einsetzbar in Räumen , bietet einen angenehmen weitwinkel aber verzerrt nicht so wie ein 20mm. Einfach unfassbar praktisch

Gute Frage! Ich fotografiere digital seit 2007 und mein erstes Zoom war das 17-85mm (für die APS-C 40D von CANON). Damit war ich zufrieden und hat auch zu gut 90% meiner Motive abgedeckt. Im Laufe der Zeit habe ich dann (mit der Ausweitung der Ausrüstung), es muss auch eine Festbrennweite her und das war ein Makro 105mm von Sigma, sehr speziell, aber man hat den Unterschied schon gemerkt. Inzwischen ist der "Objektivpark" gewachsen und wenn ich heute unterwegs bin, dann mache ich es genau, wie du es schon sagst, ich wähle bewusst die Optik(en) für die jeweilige Foto Tour aus. Zu einem Fotoshooting nehme ich dann gern eine 35iger und eine 85iger Festbrennweite (manchmal auch das 105er von Sigma Art). Als ich zur REHA war da habe ich eine SONY A6400 und drei Zoomoptiken mitgenommen (10-18mm, 17-70mm und 70-300mm) und war damit bestens auf die verschiedenen Motivsituationen ausgerüstet und die Fototasche nicht zu sehr belastet. Fotografiere ich Street, dann neige ich schon eher zu einem Zoom und mit dem Umstieg auf SONY VF und APS-C ist das Tamron 35-150mm genau richtig. Tolle Bildqualität und es deckt einen guten Bereich ab. Aber auch mal nur eine Festbrennweite und dann gezielt das Motiv einfangen. Dafür aber auch ein echter Klopper. Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden (und schleppen), was er tragen möchte. Danke für dein Video, gute Diskussionsvorlage. Peter Förster

Das Problem ist viel einfacher: Die Veranstalter und Messebetreiber bekommen den Hals nicht voll. Die Messen sind für die Aussteller viel zu teuer geworden. Und das schon seit Jahren. Daran ist die Photokina und die CeBit kaputtgegangen. Vor allem kleine Aussteller können sich das nicht mehr leisten und große wollen es sich nicht mehr leisten. Es gibt einige Messen die gut funktionieren - Caravan-Salon in Düsseldorf, High End Messe in München um nur zwei zu nennen. Macht die Ausstellerpreise wieder deutlich günstiger und verkürzt die Messen auf drei Tage. Das können sich dann auch kleine Aussteller wieder leisten.

Hallo Emkay, ich bin ein so genannter Altfotograf mit 58 Jahren und habe diesen Beruf " Fotograf" auch gelernt. Zu 80% stimme ich dir mit deiner Einschätzung zur Fotografie zu, muss aber für die Altfotografen da mal in die Bresche springen. Wir sind die letzten, die herankommende Fotografen als Nichtfotografen herabwürdigen, da wir die Kunstform der Fotografie ganz anders einschätzen und gelernt haben, als ein heutiger junger Fotograf. Keiner weiß besser als wir, das man mit einfachen Mitteln, völlig unabhängig von seinem Equipment tolle Bilder machen kann. Ich gehöre zu den Fotografen die mit einen Canon AE-1 Programm angefangen haben und weiß es absolut zu schätzen , wenn sich jemand mit dem Thema Fotografie überhaupt auseinandersetzt, und da gebe ich dir absolut recht, in meinen Augen ist jeder ein Fotograf der fotografiert und bemüht ist ein schönes Foto zu machen. Ob er das mit seinem Handy, einer alten analogen, oder mit der neuesten Hightech Sony macht, ist völlig egal. Ich glaube eher, das die Messen aus eben anderen Gründen nicht mehr besucht werden. Wir haben das Internet, und die Leute sind einfach so gut informiert über UA-cam und Co, das man einfach keine Messe mehr brauch. Ich bin Kölner und mein Highlight war als Fotograf natürlich mein leben lang die Fotokina. Damals bist du als Fotograf zu deinem Örtlichen Fotohändler gegangen, in meinem Fall war das immer Foto Gregor in Köln, und dann hat man sich da als Berufsfotograf beraten lassen. Neuigkeiten gab es dann in den diversen Fotofachzeischriften wie zB. ColorFoto oder ähnliches. Aber in der Hand hatte man die neueste Canon auf der Messe. Heute werde ich doch in UA-cam mit allem 10 mal täglich zugeballert. Wenn ich mir ein Video über die neueste Hasselblad ansehe, dann bekomme ich doch in der rechten Spalte auf UA-cam direkt die nächsten 10 Foto UA-camr, die dann diese Kamera leihweise auf dem Tisch haben. Wofür brauch man dann noch eine Messe. Grüße Thomas, Fotograf in Rente, aus Köln

das ist tatsächlich ein hilfreiches Video zum Kamerakauf, auch wenn die VI nicht soooo richtig drin auftaucht :) Meine kam Anfang der Woche... and I love it.

Habe das Spiel jetzt durch und mir nach tausenden von Euros einfach eine fz82 gekauft und bin komplett zufrieden. Abgesehen von Nachtaufnahmen gibt es keine Situation der diese Cam nicht gewachsen ist. Habe das restliche Fotogear jetzt verkauft und mache davon mit der Familie eine Malediven Reise.

Hey :) wie heißt die font im thumbnail? Suche die schon echt lange

Ich finde die Diskussionen, die wir hier in den Kommentaren führen super spannend und überlege, ob es nicht nochmal interessant wäre genauer auf den Punkt "Zoom vs. Prime" einzugehen. Was denkt ihr?

frag 10 fotografierende und du bekommst 20 empfehlungen, womit du beginnen, welche brennweiten du unbedingt haben solltest und was überhaupt das beste objektiv ist... mein einziger rat wäre, selbst die möglichkeiten und grenzen des kit-objektivs oder eines reisezooms zu erkunden. dabei wird deutlich, wohin die reise geht... weitwinkel-, teleobjektive, speziallinsen... alles hängt vom jeweiligen motiv ab: landschaft, architektur, portrait, events, nahbereich bis zu kleinsten details. vielen ist wichtiger, in der lage zu sein, schnell zwischen verschiedenen situationen zu wechseln ohne ständig linsen wechseln zu müssen. sich selbst und die technik auszuprobieren, macht doch den reiz des fotografieren aus... !? 🤔

hey voll gut erklärt und stimme dir voll zu. ich hab lange überlegt mir das 27-70 2.8 zu kaufen, hab mich dann aber entschieden das Tamron 28-75 2.8 und das Sigma 24mm ART zu kaufen... in summe fast der gleiche preis wie das Sony 24-70 aber hat für meine zwecke irgendwie besser gepasst. 35mm und 50mm sind für den Anfang echt die besten Brennweiten, vor allem da es diese fast für jedes System zu nem guten Preis gibt!

Einen Einsteiger würde ich heute mit einem 28-200mm-Zoom beginnen lassen. Grund: Einsteiger fangen meist damit an, ihre Städte / Landschaften zu fotografieren. Da ist das Hauptmotiv immer auf unendlich. Da ist nichts mit "vor und zurückgehen" um den Ausschnitt zu ändern. Mit nur 50mm oder 35mm hat man dann die A'karte, da viel zu eingeschränkt. Deshalb auch zuviel Frustration. Wichtig ist es, weg von der Weitwinkel-Festbrennweite-Denke des Smartphones wegzukommen ("ich will alles draufhaben was irgend geht, ist ja schließlich alles so hübsch hier"), sondern mehr zu lernen, durch flexibles Tele flexible Bildkomposition zu lernen (z.B. in Richtung "weniger ist mehr"). Ausnahme: Von Anfang an gibt es ein besonderes Spezialinteresse (z.B. Astro/Night-Sky, oder Porträts). Dann natürlich von Anfang an was dafür passendes. Aber meistens entwickelt sich sowas erst mit der Zeit, ist bei Anfängern eigentlich nie schon gleich von Anfang an da 🙂

konstante Blende bei einer Festbrennweite... ergibt Sinn xD